Zahlen…

566 Fahrerinnen und Fahrer gingen bei den ersten fünf Rennen zum Veedol Langstreckenpokal 2000 an den Start.
696 Fahrzeuge starteten insgesamt bei den Läufen eins bis fünf im Veedol Langstreckenpokal 2000. Das heißt, dass sie das Rennen aufnahmen. Dies entspricht einem Durchschnitt von 139 gestarteten Fahrzeugen pro VLN-Lauf.
450 Personen sind beim ADAC-Ruhr-Pokal-Rennen am Samstag, 12. August im Einsatz, um den sechsten Lauf zum Veedol Langstreckenpokal 2000 reibungslos über die Bühne zu bringen. 300 Helfer sind allein als Sportwarte an der 23,8 Kilometer langen Strecke tätig. Rennleiter Horst Golombeck vom MSC Ruhrblitz Bochum: „Wir überlassen nichts dem Zufall. Sicherheit ist oberstes Gebot.“
200 Sportwartinnen und Sportwarte wurden auf der Indoor-Kart-Bahn der Erlebniswelt Nürburgring selbst zu Rennfahrern. Horst Golombeck, VLN-Beauftragter für Kontakte zu den Streckenposten, hatte die Bahn für drei Stunden angemietet. Das Kart-Vergnügen gehörte zum Jahresfest für die Sportwarte. Vor der Kart-Halle wurde nach dem Grenzlandrennen (22. Juli) gefeiert. VLN-Geschäftsführer Rolf Krimpmann, rollte Bierfässer, Rennfahrer standen am Zapfhahn. Die Fahrerlagerfete am Abend zuvor, organisiert vom AC Monheim, vereinte die VLN-Familie in gemütlicher Runde. Förderkreis, Industrie, Helfer, Vorstand -alle waren eingebunden und alle fühlten sich wohl.
5000 Mark spendeten Fahrer und Teams für die Finanzierung des Helferfestes. Es handelt sich dabei um einen Teil des Geldes, das zurück gezahlt wurde, weil bei den ersten beiden Veedol-Langstreckenpokal-Läufen die Boxenanlage des Nürburgrings nicht und das Fahrerlager nur teilweise benutzbar waren.